ich zerbreche an dem, was ich mir selbst aufgebaut habe

ich will mir durch das bloggen doch nur den schmerz aud der seele schreiben, eine art therapie fuer mich selbst. ganz allein meine probleme und gedanken, die mich bald fressen, ich merks schon. doch eigentlich bringts dann doch wieder nichts. wenn ich alte blogg eintraege lese muss ich weinen. auch wenns manchmal die wenigstens verstehen, da ja auch die wenigsten ihn lesen. aber man
'too young to be this sad' sagt man so. und die realitaet. bam
in dein Gesicht.  Freunde, Familie. ich sollte so gluecklich sein.
Deutschland, Bildung, Gesundheit, Menschen. ich sollte so verdammt gluecklich sein.
ich bin dankbar fuer mein Leben, hier. doch wem danke ich.
es gibt so viele menschen die was gegen mich haben, juckt n toten.
aber abends, wenn ich alleine so in meinem Bett liege.
warum zerbricht alles. wie oft hab ich ueberlegt aufzustehen und wegzu gehen. ins nirgendwo. Nach badenwuerttem-berg. where my heart is
 die wahren verwandten, wo ich mich geborgen fuehle, wo mich niemand kennt
wo alles anders ist,  wie eine andere Welt.
wer fragt sich dann was mit mir ist, ok eine Hand voll faellt mir ein,
diejenigen die mir schon fehlen wuerden.
aber so ein neues leben, neue schule, neue freunde
diese komischen Menschen, die mir doch so aehnlich sind, vielleicht find ich dann.
kurzer abschweif, ich hab vergessen was ich ausdruecken wollte.
'perfekte Familien" gibt es zwar nicht, ber es sind kleinigkeiten die ich mir wuensche.
ich wuensche mir doch nur, dass sich jemand fuer meine schulischeleistung interessiert. klar pack ich das alleine, aber als mama mich fragte ob ich im deutsch lk bin, kam eine faust in mein gesicht. sie weiss nichtmal worauf ich hinarbeite. gymnasium, geht alles ruckzuck denkt sie. dass ich nach der schule gertig bin und weiter lernen sollte versteht sie nicht. hausarbeit und alles vorauf die nicht so viel lust hat bleibt an mir. manchmal  erziehe ich wohl sogar meinen kleinen bruder. unterschriften faelche ich einfach, weil es sie eh nicht interessiert. von papa brauch ich gar nicht anfangen, arbeiten, stinken,  trinken, schlafen. ich liebe troedelmaerkte zu durchstoebern und reden mit ihm, aber da muss echt ein wunder geschiehen um das zu erleben.
meine lieblingsmenschen, wie oft kommt der streit, das unangenehbme schweigen, oder die taeschung. und meine logverboys. da blickt niemand durch, ich bitch.
ich kann nicht mehr, ich zerbreche an dem was ich mir selbst aufgebaut habe

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